Gleichtaktinduktivität (Common Mode Choke), auch bekannt als Gleichtakt-Drosselspule , wird häufig verwendet, um elektromagnetische Gleichtakt-Störsignale in Computer-Schaltnetzteilen zu filtern. Beim Design der Platine spielt die Gleichtaktinduktivität auch die Rolle der EMI-Filterung, mit der die von der Hochgeschwindigkeitssignalleitung erzeugten und nach außen abgestrahlten elektromagnetischen Wellen unterdrückt werden. Der chinesische Chipinduktor-Großhändler Gewei Electronics erforscht und fertigt hauptsächlich dünne Leistungsinduktoren , drahtgewickelte Leistungsinduktoren , drahtgewickelte Power-Induktivitäten , drahtgewickelte Hochfrequenz-Leistungsinduktoren und Energiesparlampeninduktoren.

Stromversorgungsdrossel

 

Leistungsinduktivitäten werden in zwei Typen mit magnetischer Abdeckung und ohne magnetische Abdeckung unterteilt, die hauptsächlich aus Magnetkern und Kupferdraht bestehen. Es spielt hauptsächlich die Rolle der Filterung und Oszillation in der Schaltung.

1. Analyse aus der Struktur

Sowohl Leistungsinduktoren als auch laminierte Induktoren müssen beim Design die Elektrodenstruktur optimieren, damit das interne Magnetfeld des Produkts gleichmäßiger wird und die magnetische Sättigung des Produkts verbessert wird. Die Größe des Leistungsinduktors ist größer als die des Mehrschichtinduktors, aber das Erscheinungsbild ist flacher.

2. Aus der aktuellen Analyse

Der Nennstrom von Leistungsinduktoren kann sehr groß sein, bis zu etwa 1 A, während der Nennstrom von laminierten Induktoren im Allgemeinen nur einige zehn mA bis hunderte mA erreichen kann und der Nennstrom von gewöhnlichen Ferritinduktoren im Allgemeinen niedriger als einige zehn mA ist . mA

3. Analyse aus der Produktanwendung

Leistungsinduktoren werden im Allgemeinen in DC-DC-Schleifen (Leistungsmodul) verwendet, um Strom zu stabilisieren und Energie zu speichern. Gewöhnliche Ferritinduktoren werden im Allgemeinen in Mikrowellen- und Digitalschaltungen verwendet, um die Rolle der Resonanzfilterung zu spielen. Laminierte Induktoren werden häufig verwendet, um digitale Signale zur Signalisolierung zu verarbeiten.

 

Gleichtaktinduktivitäten sind bidirektional und Gegentaktinduktivitäten sind unidirektional. Der Gleichtakt besteht darin, dass die beiden Wicklungen mit dem Neutralleiter bzw. dem stromführenden Leiter verbunden sind. Die beiden Wicklungen haben den gleichen Ein- und Ausgang, und das Gleichtaktsignal wird herausgefiltert.

Der Gegentakt ist eine Wicklung, und die mit dem Neutralleiter und dem spannungsführenden Leiter verbundene Filterinduktivität allein kann nur Gegentaktstörungen herausfiltern.

Gleichtaktsignal: Zwei identische Signale an den neutralen bzw. stromführenden Drähten, sie sind beide gekoppelt und mit Masse verbunden.

Gegentaktsignal: Es ist die gleiche Schleife wie das Nutzsignal.

 

Stabinduktor FCR 0630

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